Rheumatologe in Emmen-Luzern

Rheumatologie

Ein ziehender Schmerz in Gelenken, Knochen oder Muskeln – so macht sich „Rheuma“ meist bemerkbar. Doch Rheuma ist kein einheitliches Krankheitsbild, vielmehr umfasst es rund 400 Einzelerkrankungen des Bewegungsapparats. Und dies betrifft ganz und gar nicht nur ältere Menschen. Denn auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können davon betroffen sein.

Rheumatische Erkrankungen beschränken sich nicht nur auf den Bewegungsapparat, sondern betreffen auch Bindegewebsstrukturen im gesamten Körper. Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen können dadurch auch fast alle Organe betroffen sein. Ein Fakt, der zeigt, wie gravierend Rheuma sein kann und wie wichtig eine frühzeitige Erkennung der Krankheit ist. Bei den SEETAL DOCS – Ihrem Hausarzt in Emmen-Luzern – bieten wir umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, langjährige Erfahrung und ausgezeichnete Qualifikationen, um Rheuma zu behandeln und vorzubeugen.

Vereinbaren Sie
jetzt einen Termin

Rheumatologie in Emmen-Luzern: Warum zu den Seetal Docs

  • Bei den SEETAL DOCS bieten wir umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, langjährige Erfahrung und ausgezeichnete Qualifikationen, um Rheuma zu behandeln und vorzubeugen.
  • Schmerzen am Bewegungsapparat können durch verschiedene entzündliche oder degenerative Krankheiten ausgelöst werden. Für uns ist die Abklärung der Schmerzursache entscheidend. Die sorgfältige und umfassende Diagnostik bildet das Fundament für ihre individuelle Therapie.
  • Unser Rheumatologie-Team ist auf Erkrankungen am Bewegungsapparat spezialisiert. Wir klären entzündliche und degenerative Krankheiten der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Knochen sowie Begleiterscheinungen ab und behandeln diese gezielt.
  • Unser Rheumatologe Dr. Michael Solberg behandelt unter anderem Arthritis, Arthrose, Rückenerkrankungen, Weichteilrheuma und Osteoporose. 
Dr. Amineh und Dr. Michael Solberg

Behandlungsschwerpunkte:

Arthrose

Bei Arthrose handelt es sich um eine häufige Gelenkerkrankung. Sie entsteht durch den langsamen Abbau von Gelenkknorpel oder als Folge von Unfällen.

Fibromyalgie / Weichteilrheuma

Bei Fibromyalgie, oder umgangssprachlich Weichteilrheuma verspüren die Patientinnen und Patienten permanente Schmerzen an vielen Stellen des Körpers.

Gicht

Gicht (medizinisch Arthritis Urica) ist eine äusserst schmerzhafte, akut auftretende, entzündliche Gelenkserkrankung aufgrund erhöhter Harnsäure.

Morbus Bechterew

Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) ist eine chronisch entzündliche, rheumatische Erkrankung.

Osteoporose

Bei Osteoporose baut sich die Knochensubstanz im gesamten Skelett - stärker als üblich über die Jahre - ab.

Polymyalgia rheumatica

Polymyalgia rheumatica (PMR, umgangssprachlich auch Polymyalgie) ist eine häufig vorkommende rheumatologische Erkrankung, die ab dem 50. Lebensjahr auftritt.

Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) ist eine chronisch-entzündliche Arthritis, die bei Psoriasis-Betroffenen oder ihren Verwandten auftreten kann.

Rheumatoide Arthritis

Die rheumatoide Arthritis (RA), früher auch chronische Polyarthritis genannt, ist die verbreitetste entzündliche Gelenkserkrankung.

Ihr erster Termin in unserer Rheumatologie in Emmen / Luzern

1. Zu Beginn der Diagnosestellung steht die ausführliche Erhebung der Krankengeschichte, die sogenannte Anamnese. Hier befragt Ihr Rheumatologe aus Emmen-Luzern den Patienten genau zu seinen Symptomen, seiner Krankengeschichte und seinen Lebensumständen.

2. Anschließend erfolgt die körperliche Untersuchung. Anamnesegespräch und Untersuchung liefern erste Hinweise auf die zugrundeliegende Erkrankung und das Ausmass der Gelenkentzündung. Zur genaueren Abklärung sind Blut- , Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen nötig.

3. Ultraschall: Eine wichtige Technik ist die Gelenkuntersuchung mittels Ultraschall, die so genannte Gelenksonografie. Damit kann der Arzt Flüssigkeitsansammlungen in größeren Gelenken sowie Gelenkentzündungen in kleinen Gelenken erkennen, die von außen unter Umständen nicht sichtbar sind. Auch Knochenschäden und Gelenkzerstörungen (z. B. an den Finger- und Zehengelenken) kommen so zum Vorschein. 

Sehnenscheidenentzündungen und Sehneneinrisse können ebenso erkannt werden wie Schleimbeutelentzündungen oder auch Kalkablagerungen im Weichteilgewebe oder in den Gelenken. Über eine zusätzliche Bilduntersuchung mit dem Powerdoppler kann eine erhöhte Durchblutung der Gelenkhaut erkannt werden, die auf eine verstärkte Entzündung und damit eine erhöhte Krankheitsaktivität hinweist. Mit dem Ultraschall - in Verbindung mit dem Powerdoppler – ist auch eine Aussage über die Aktivität der Erkrankung möglich.

4. Röntgen: Röntgenaufnahmen von Händen und Füßen machen Gelenkzerstörungen sehr gut sichtbar: Entkalkung der Gelenkknochen können sehr früh im Krankheitsverlauf gefunden werden.

Gelenkspaltverschmälerung und Knochenschädigungen können über das konventionelle Röntgen allerdings meist erst in einem späteren Stadium einer rheumatoiden Arthritis gefunden werden. Eine frühzeitige, Leitlinien-gerechte und optimale Behandlung der rheumatoiden Arthritis verhindert allerdings die Entwicklung entsprechender Knochenschädigungen. 

Die ersten im konventionellen Röntgenbild feststellbaren Veränderungen treten meist frühestens nach zwölf Monaten Krankheitsdauer auf und sind nicht selten die Folge einer leider nicht früh genug erfolgten Behandlung. Röntgenaufnahmen sind geeignet, um den Verlauf der Erkrankung und den Erfolg einer Behandlung mit Medikamenten zu kontrollieren.

Dr. med. Michael Solberg

Wie dürfen wir
Ihnen helfen?

Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per Mail.

Lernen Sie Dr. Michael Solberg kennen

Rufen Sie uns an

praxis@seetal-docs.ch

Therapie

Medikamentöse Therapien

Die Therapie mit Medikamenten spielt in der Rheumatologie eine wesentliche Rolle. Sie hat vor allem das Ziel, die Schmerzen des Patienten zu lindern, die entzündlichen Prozesse zu blockieren und die Neubildung der Knochensubstanz zu hemmen. Dadurch erreicht man auf medikamentösem Weg eine verbesserte Funktionalität und wirkt der Versteifung der Gelenke entgegen. Es kommen verschiedene Gruppen zum Einsatz:

  • Entzündungshemmende, schmerzlindernde Medikamente, sogenannte nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) spielen bei der Behandlung eine zentrale Rolle. Die Wirkung tritt rasch ein und sie werden zur Linderung der Schmerzen und Steifigkeit an der Wirbelsäule verwendet. Sie sind in Tablettenform einnehmbar, wobei Dosierung und Verabreichungszeitraum sich nach dem individuellen Leidensdruck richten. Eine regelmäßige Kontrolle bei Ihrem Kardiologen in Emmen-Luzern ist ratsam.
  • Bei akuten Schüben oder stärkerer Krankheitsaktivität können zusätzlich zu NSAR- Medikamenten kortisonhaltige Spritzen verabreicht werden. Je nach Therapiedauer und Dosierung sind jedoch Nebenwirkungen beziehungsweise Begleiterkrankungen wie etwa Gewichtszunahme, Zuckerkrankheit oder Osteoporose möglich. Daher ist eine Dauertherapie nicht empfohlen.
  • Biologika sind Medikamente, die biotechnologisch aus Zellkulturen hergestellt werden. Es handelt sich um Eiweiße, die Zielstrukturen passgenau erkennen können. Deshalb greifen sie bei der Therapie sehr gezielt in das Immunsystem ein. Biologika wirken, indem sie die Entzündungsbotenstoffe neutralisieren. Dadurch wird die überaktive Immunantwort reduziert. Diese Unterdrückung der Immunreaktion im Körper kann Nebenwirkungen zur Folge haben, beispielsweise ein erhöhtes Risiko für Infektionen. Da die Eiweiße durch die Magensäure vor Einsatz der Wirkung zerstört werden können, werden Biologika nicht als Tabletten verabreicht, sondern mittels Infusion oder Injektion. 
  • Disease modifying anti-rheumatic Drugs“ (DMARDs, krankheitsmodifizierende antirheumatische Medikamente) sind verschiedene Wirkstoffe, die zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis Arthritis, systemischem Lupus erythematodes oder Vaskulitiden, als Basismedikamente angewendet werden.

Weitere Behandlungsarten

Zur Erhaltung der Beweglichkeit und zur Schmerzlinderung kommen auch Physiotherapie, Ergotherapie sowie physikalische Therapien wie Fango oder Wärme- und Kältebehandlungen zum Einsatz.

Physiotherapie: Die Physiotherapie (früher Krankengymnastik genannt) ist wichtig, damit der Patient, der an rheumatoider Arthritis leidet, möglichst beweglich bleibt. Die Übungen, die in der Physiotherapie erlernt und zu Hause regelmäßig weitergeführt werden sollten, stärken die Muskulatur und verbessern Beweglichkeit und Koordination. Sie lindern Schmerzen und helfen Fehlstellungen der Gelenke zu vermeiden.

Ergotherapie: Patienten lernen in der Ergotherapie, wie sie bei täglichen Aufgaben im Berufs- und Privatleben ihre schmerzenden Gelenke entlasten und schützen. Auch der Umgang mit Hilfsmitteln (zum Beispiel Greifhilfen, ergotherapeutische Bürostühle) wird erklärt und soll den Alltag erleichtern.

Physikalische Therapie: Mit Hilfe von Wärmetherapie (zum Beispiel Fango, Infrarotlicht) und Kälteanwendungen (Beutel mit gekühltem Gel, Eiswasserabreibungen) sollen die Gelenkentzündungen und Schmerzen gelindert werden. Bei akut entzündeten Gelenken hilft Wärme allerdings nicht, im Gegenteil, sie verstärkt die Beschwerden. Massagen gehören ebenfalls zur physikalischen Therapie, sie regen die Durchblutung an, lockern die Muskulatur und helfen, Schmerzen zu lindern.

Auch die Elektrotherapie verbessert die Durchblutung und verändert die Muskelspannung. Sie kann als Nieder-, Mittel-, oder Hochfrequenztherapie eingesetzt werden.

Weitere Leistungen:

Venenheilkunde

Venenheilkunde

Krampfadern, Besenreiser und andere Venenleiden: Unsere Spezialistin für Gefässerkrankungen im Bereich Venen und Thrombosen bietet Therapien und Methoden auf dem aktuellen Stand der medizinischen Erkenntnisse.

Venenheilkunde

Hausarztmedizin

Hausarztmedizin

Als Hausarztpraxis in Emmen bei Luzern behandeln wir akute und chronische Erkrankungen und betreiben Gesundheitsvorsorge, sowohl Schulmedizin als auch Naturheilkunde.

Hausarztmedizin

Akupunktur

Akupunktur

Ganzheitlich stützen und stärken: Mit der Methode der Akupunktur aus der traditionellen chinesischen Medizin stimulieren wir die körpereigenen Mechanismen der Regeneration und die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Akupunktur

Kardiologie

Kardiologie

Für jede Form von Herz- und Kreislauferkrankungen: Auf Basis langjähriger und universitärer Erfahrung bietet unser Kardiologe ein breites Leistungsspektrum zur Vorsorge, Diagnostik und Therapie von Herzerkrankungen.

Kardiologie

Angiologie

Angiologie

Durchblutungsstörungen und Verengungen der Blutgefässe können gravierende Folgen haben: Mit einer Kombination aus moderner Diagnostik und Therapien auf dem aktuellen Stand der Erkenntnisse behandeln wir Gefässerkrankungen.

Angiologie

Ernährungsberatung

Ernährungs­beratung

Von Adipositas bis Zöliakie: Mit ausgewogener und gezielter Ernährung können wir einen entscheidenden Beitrag für Gesundheit, dauerhafte Gewichtsabnahme und neue Balance leisten.

Ernährungsberatung

Häufig gestellte Fragen

Wo liegt der Unterschied zwischen Rheumatologen-Internisten und Rheumatologen-Orthopäden?

Während sich die orthopädische Rheumatologie mit den Auswirkungen rheumatischer Erkrankungen auf den Bewegungsapparat beschäftigt, und häufig operativ vorgeht, hat die internistische Rheumatologie die wichtige Aufgabe bei rheumatischen Systemerkrankungen mögliche Organmanifestationen festzustellen und medikamentös zu therapieren.

Welche Faktoren begünstigen das Auftreten einer rheumatologischen Erkrankung?

Ursachen von Rheuma sind nur bei einzelnen Erkrankungen bekannt. Den nicht- entzündlichen Krankheitsbildern wie Arthrose oder Sehnenscheidenentzündungen liegen meist altersbedingter Verschleiß oder eine Überbeanspruchung zugrunde. Risikofaktoren dafür sind:

  • Übergewicht
  • Gelenkfehlstellungen
  • Vergangene, gelenknahe Knochenbrüche
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen
  • Fehlende Bewegung über einen längeren Zeitraum (Immobilisation)

Hormonelle Unterschiede nach den Wechseljahren und mit zunehmendem Alter schwächelnde Zellen, die eigentlich den Knochen aufbauen, begünstigen eine Osteoporose. Etwa zehn Prozent der Fälle entstehen durch Medikamente (v.a. Kortison).

Auch bei einigen anderen rheumatischen Erkrankungen kennt man die Ursache:

Osteomalazie und Rachitis: Vitamin-D-Mangel; meist aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung oder Mangelernährung.

Gicht: Zu viel Härnsäure im Blut (Hyperurikämie); entweder wird zu viel Harnsäure gebildet oder die Nieren scheiden zu wenig Harnsäure aus.

Bei den übrigen Rheuma-Erkrankungen richten sich Abwehrzellen gegen körpereigenes Gewebe und es entstehen Entzündungen. Rheuma ist in vielen Fällen eine Autoimmunerkrankung. Warum das Immunsystem fehlgeleitet ist, ist kaum bekannt.

Was können Rheuma-Patienten selbst tun, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen?

Sind Sie von einer Rheuma-Erkrankung betroffen, können Sie den Krankheitsverlauf in vielen Fällen positiv beeinflussen. Etabliert sind beispielsweise Sporttherapien oder Gespräche mit Psychotherapeuten. Mit einer Ernährungsumstellung oder Entspannungstraining lindern viele Betroffene ihre Rheuma-Beschwerden. Besonders wichtig: Rauchstopp und kein übermäßiger Alkoholkonsum! Alkohol und Nikotin begünstigten Rheuma.

Ist die richtige Ernährung wichtig, um die Rheuma-Therapie zu unterstützen?

Die Ernährung spielt bei der Therapie von entzündlichem Rheuma eine wichtige Rolle, denn einige Lebensmittel können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. So sollten Rheumapatienten mindestens zweimal pro Woche Fisch (vor allem fetten Fisch wie Lachs und Hering) essen. Dies kann 
Entzündungsprozesse in den Gelenken bremsen sowie Schmerzen und Schwellungen lindern, stellten Forscher der Harvard Medical School (Boston, USA) in einer aktuellen Studie fest. Pflanzliche Öle wie Weizenkeim-, Lein-, Raps- und Sojaöl enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die die Produktion von Arachidonsäure blockieren. Diese Substanz ist an der Bildung von Entzündungsbotenstoffen beteiligt. Grünes Gemüse wie Spinat, Kohl, Erbsen und Petersilie liefert viel Vitamin K, das für den Bewegungsapparat wichtig ist, und sollte deshalb ebenfalls regelmäßig auf dem Teller liegen.

Fleisch hingegen sollten Patienten höchstens zweimal pro Woche verzehren. Es enthält größere Mengen an Arachidonsäure. Vor allem in Schweinefleisch sind die Entzündungsförderer reichlich vorhanden.

Welche Symptome hat eine rheumatische Erkrankung?

Erste Anzeichen für eine rheumatoide Arthritis sind Schmerzen in den Handgelenken, den Finger- oder Zehengelenken, die vor allem morgens spürbar sind. In der Regel bleiben die Grund- und Mittelgelenke, sowie die Endgelenke (wo der Finger- oder Zehennagel sitzt) von der Entzündung verschont. Die sogenannte Morgensteifigkeit kann länger als 30 Minuten andauern. Typisch ist auch, dass die Schmerzen an mehreren (mindestens zwei) Gelenken gleichzeitig und meistens symmetrisch auftreten. Außerdem verursacht die Entzündung eine Schwellung der Gelenkhaut. Die betroffene Stelle fühlt sich weich an, außerdem ist sie druckempfindlich und warm.

Seltener sind mittlere und große Gelenke wie Schulter-, Ellenbogen-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenke von einer Rheumatoiden Arthritis befallen. Auch die Sehnenscheiden können sich entzünden und anschwellen. Bei Arthrosen kommt es zu vermehrten Beschwerden bei Belastung. Dies betrifft am häufigsten die Knie-und Hüftgelenke. Bei den Fingergelenken besteht eine Morgensteifigkeit nur von wenigen Minuten.

Sind die Schmerzen bei Rheuma immer auf eine Entzündung zurückzuführen?

Schmerzen gehören wie Schwellung, Rötung, Überwärmung und Funktionseinschränkung zu jeder Entzündung und somit auch zu den entzündlichen Gelenkerkrankungen. Bei Arthrosen und Osteoporose sind in der Regel die Laborwerte normal.

Behandeln Sie in der Praxis für Rheumatologie in Luzern / Emmen auch Rheuma bei Kindern?

Wir empfehlen die Behandlung durch einen spezialisierten Kinder-Rheumatologen. Wenden Sie sich hierzu an das Kantonsspital.